Die Korrosionsschutzstrategie des Zauns hat großen Einfluss auf dessen Nutzungsdauer. Die Nutzungsdauer des Leitplankennetzes beträgt in der Regel etwa zehn Jahre. Einige kleine Hersteller erfüllen die Kundenwünsche zu niedrigen Preisen. Um Investitionskosten zu sparen, werden Isolationsbarrieren in relativ geringen Mengen hergestellt, und die Nutzungsdauer beträgt ebenfalls nur drei bis vier Jahre. Die Anwendung von Standards ist nicht zu berücksichtigen. Wir informieren unsere Firmenkunden daher, dass Sie bei der Auswahl eines Zauns einen professionellen Hersteller wählen und niemals minderwertige Produkte kaufen sollten.
Zäune werden auch als Barrieren bezeichnet. Damit ist ein dichter Zaun aus Metallgeflecht gemeint, der Menschen oder Tiere am Betreten von Straßenrändern hindern kann. Die Wirbelschicht ist der zweite Teil des Flüssigkeitsstroms. Im Festbettreaktor steigt die Durchflussrate (W) grundsätzlich weiter an, die Bettschicht beginnt anzuschwellen und sich aufzulösen, und jedes Partikel steigt nach oben, sodass es bis zu einem gewissen Grad seine ursprüngliche Position verlässt. Dann tritt die Wirbelschichtphase ein. Der Abschnitt bc zeigt, dass die Höhe der Pulverschicht in der Wirbelschicht (i) mit zunehmender Gasgeschwindigkeit zunimmt, der Druck in der Wirbelschicht (p) jedoch nicht ansteigt. Die Eigenschaft der Wirbelschicht besteht darin, die Durchflussrate innerhalb eines bestimmten Bereichs zu ändern, ohne die von der Flüssigkeit benötigte Einheitsleistung zu beeinflussen. Die Gleichmäßigkeit der Pulververflüssigung ist der Schlüssel zur Gleichmäßigkeit der Beschichtung.
Eine der spezifischen Korrosionsschutzmethoden für Zäune ist das Tauchverfahren. Das derzeit in China am weitesten verbreitete Verfahren zur Betonimprägnierung ist die Pulverimprägnierung, die auf dem Wirbelschichtverfahren basiert. Der Gasgenerator wählt die üblicherweise zur Ölkontaktauflösung verwendete Wirbelschicht und entwickelt anschließend eine Fest-Gas-Zweiphasen-Kontakttechnologie, die langsam bei Metallbeschichtungen eingesetzt wird. Daher wird sie auch als Wirbelschichtbeschichtung bezeichnet. Der eigentliche Prozess besteht darin, Pulverlack in einen porösen Bodenfilterbehälter (Durchlaufbehälter) zu geben und die behandelte Druckluft eines Ventilators zuzuführen, um den Pulverlack im „verflüssigten Zustand“ gleiten zu lassen. Es entsteht ein gleichmäßig verteiltes, feines Pulver. Bahnzäune, kommunale Zäune und doppelseitige Drahtzäune werden nach dem Entfetten und Erhitzen bis zum Schmelzpunkt der Pulverbeschichtung erhitzt. Das Kunststoffpulver verteilt sich gleichmäßig und haftet an der Wirbelschicht. Anschließend werden plastifizierte Polymere durch Querströmung zu Stahl-Kunststoff-Verbundprodukten verarbeitet.
Veröffentlichungszeit: 12. Mai 2020